‚So langsam muss es doch mal gut sein!‘ oder ‚Kopf hoch, das wird schon wieder!‘
Das sind Sätze, die viele von uns schon mal gehört haben und die kaum noch Raum lassen, um die empfundene Trauer und die Emotionen zum Ausdruck zu bringen.
Viele Menschen fühlen sich mit der Trauer von Freunden, Familie oder auch Arbeitskollegen überfordert oder wissen nicht so recht wie sie sich dem Trauernden gegenüber verhalten sollen. Der Trauernde wiederum möchte die Menschen in der Umgebung irgendwann nicht mehr weiter ‚belasten‘, so dass wenige Möglichkeiten bleiben, um über das Erlebte zu sprechen.
In unserer täglichen Arbeit stellen wir fest, dass es für viele Menschen eine Erleichterung ist, sich mit anderen über den Verlust auszutauschen oder mit jemandem zu sprechen. Deshalb möchten wir vorerst in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche -geplant ist für das kommende Jahr auch die Unterstützung der evangelischen Kirche- neben unseren schon vorhandenen Angeboten wie dem Treffpunkt Trauer und Begegnung und den Spaziergängen für Trauernde ein neues Angebot ins Leben rufen: Eine ‚Trauerbank‘. Menschen sollen dort die Möglichkeit bekommen, das Erlebte zu erzählen, ohne vorher einen Termin vereinbaren zu müssen.
Von April bis Oktober an jedem 2. und 4. Mittwoch im Monat von 17:00-18:30 Uhr
werden im Wechsel ehrenamtliche Trauerbegleiter*innen der Hospizgruppe oder ein Mitglied der katholischen Kirche die Bank an den alten Glocken auf dem Friedhof in Verl in der Friedhofstraße besetzen und für ein Gespräch offen sein.
Am 13.09.2023 wurde dieses neue Angebot offiziell eröffnet. Für Interessierte startet die Trauerbank am 27.09.23 um 17 Uhr. Wir freuen uns sehr auf die Begegnungen und die Gespräche.
‚So langsam muss es doch mal gut sein!‘ oder ‚Kopf hoch, das wird schon wieder!‘
Das sind Sätze, die viele von uns schon mal gehört haben und die kaum noch Raum lassen, um die empfundene Trauer und die Emotionen zum Ausdruck zu bringen.
Viele Menschen fühlen sich mit der Trauer von Freunden, Familie oder auch Arbeitskollegen überfordert oder wissen nicht so recht wie sie sich dem Trauernden gegenüber verhalten sollen. Der Trauernde wiederum möchte die Menschen in der Umgebung irgendwann nicht mehr weiter ‚belasten‘, so dass wenige Möglichkeiten bleiben, um über das Erlebte zu sprechen.
In unserer täglichen Arbeit stellen wir fest, dass es für viele Menschen eine Erleichterung ist, sich mit anderen über den Verlust auszutauschen oder mit jemandem zu sprechen. Deshalb möchten wir vorerst in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche -geplant ist für das kommende Jahr auch die Unterstützung der evangelischen Kirche- neben unseren schon vorhandenen Angeboten wie dem Treffpunkt Trauer und Begegnung und den Spaziergängen für Trauernde ein neues Angebot ins Leben rufen: Eine ‚Trauerbank‘. Menschen sollen dort die Möglichkeit bekommen, das Erlebte zu erzählen, ohne vorher einen Termin vereinbaren zu müssen.
Von April bis Oktober an jedem 2. und 4. Mittwoch im Monat von 17:00-18:30 Uhr
werden im Wechsel ehrenamtliche Trauerbegleiter*innen der Hospizgruppe oder ein Mitglied der katholischen Kirche die Bank an den alten Glocken auf dem Friedhof in Verl in der Friedhofstraße besetzen und für ein Gespräch offen sein.
Am 13.09.2023 wurde dieses neue Angebot offiziell eröffnet. Für Interessierte startet die Trauerbank am 27.09.23 um 17 Uhr. Wir freuen uns sehr auf die Begegnungen und die Gespräche.